Superhet: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Umsetzung auf eine feste Zwischenfrequenz ermöglicht eine einfachere und bessere Verstärkung.
Die Umsetzung auf eine feste Zwischenfrequenz ermöglicht eine einfachere und bessere Verstärkung.


Ein Beispiel für einen recht frühen deutschen Superhet ist der [[Seibt EI802]]. In Deutschland machten recht lange [[Geradeausempfänger]] die Mehrzahl der fabrizierten Geräte aus. So stellte z.B. [[Telefunken]] erst ab 1933 Superhets her.
Ein Beispiel für einen recht frühen deutschen Superhet ist der [[Seibt EI802]]. In Deutschland machten recht lange [[Geradeausempfänger]] die Mehrzahl der fabrizierten Geräte aus, erst ab Mitte bis Ende der 30er Jahre überwogen die Superhets.

Version vom 21. September 2008, 19:57 Uhr

Ein Superhet ist ein Empfänger, bei dem die Empfangsfrequenz zuerst auf mindestens eine Zwischenfrequenz umgesetzt wird. Das Superhetprinzip wurde während des ersten Weltkrieges entdeckt, als Erfinder gelten Edwin Armstrong, Lucien Lévy oder Walter Schottky, die alle zur geichen Zeit an dem Thema arbeiteten.

Die Umsetzung auf eine feste Zwischenfrequenz ermöglicht eine einfachere und bessere Verstärkung.

Ein Beispiel für einen recht frühen deutschen Superhet ist der Seibt EI802. In Deutschland machten recht lange Geradeausempfänger die Mehrzahl der fabrizierten Geräte aus, erst ab Mitte bis Ende der 30er Jahre überwogen die Superhets.