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Im Kasten ein kleiner Prospekt der Tekade Röhrenfertigung aus der Mitte der zwanziger Jahre. | Im Kasten ein kleiner Prospekt der Tekade Röhrenfertigung aus der Mitte der zwanziger Jahre. | ||
Viele TeKaDe Röhren aus den Anfangsjahren erkennt man nur an dem kleinen im Anodenblech aufgestempelten 'TKD'-Kürzel. | Viele TeKaDe Röhren aus den Anfangsjahren erkennt man nur an dem kleinen im Anodenblech aufgestempelten 'TKD'-Kürzel. | ||
Die [[Telefunken]] Mehrfachröhren der 20er Jahre wurden wahrscheinlich von Tekade produziert. | |||
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Kurz nach dem zweiten Weltkrieg sockelte TeKaDe Wehrmachtsröhren als Ersatz für zivile Röhren um. | |||
Diese hießen z.B. [[4L13A]] (als Ersatz für [[RE134]] und [[4L13]]), [[4G35]]/ [[4Y35]] ([[RGN354]]), [[4Z60b]] (als Ersatz für [[RGN1064]]), [[4Z60a]] ([[AZ1]]), [[4Z60c]] ([[AZ11]]), [[4F7]] ([[AF7]]), [[3F7]] (als Ersatz für [[CF7]]), [[20Y1] (als Ersatz für [[CY1]]). | |||
Aktuelle Version vom 2. August 2009, 08:23 Uhr
Tekade Geschichte
Tekade (TeKaDe) entwickelt ab 1916 eigenständig Röhren. Insebsondere mit Mehrfachröhren wird Tekade bekannt. Im Kasten ein kleiner Prospekt der Tekade Röhrenfertigung aus der Mitte der zwanziger Jahre.
Viele TeKaDe Röhren aus den Anfangsjahren erkennt man nur an dem kleinen im Anodenblech aufgestempelten 'TKD'-Kürzel.
Die Telefunken Mehrfachröhren der 20er Jahre wurden wahrscheinlich von Tekade produziert.
Nachkriegsröhren
Kurz nach dem zweiten Weltkrieg sockelte TeKaDe Wehrmachtsröhren als Ersatz für zivile Röhren um. Diese hießen z.B. 4L13A (als Ersatz für RE134 und 4L13), 4G35/ 4Y35 (RGN354), 4Z60b (als Ersatz für RGN1064), 4Z60a (AZ1), 4Z60c (AZ11), 4F7 (AF7), 3F7 (als Ersatz für CF7), [[20Y1] (als Ersatz für CY1).